
1000€ investieren 2025: Die besten Strategien für Einsteiger
25.07.2025
1000€ investieren 2025: Entdecke die besten Strategien für Einsteiger! ETFs, Aktien, Krypto - so baust du dein erstes Portfolio auf.
Aber hier ist die Wahrheit: Kryptowährung für Anfänger zu verstehen ist nicht schwerer als Online-Banking zu lernen. Du musst kein Informatiker sein, keine komplizierte Mathematik verstehen und auch nicht den ganzen Tag Charts anstarren. Du brauchst nur die Grundlagen – und die erkläre ich dir hier so einfach, dass es sogar deine Oma verstehen würde.
In diesem ultimativen Guide lernst du nicht nur, was Bitcoin und Co. wirklich sind, sondern auch, wie du sicher in diese neue Welt einsteigst, ohne dabei dein Geld zu verlieren. Spoiler: Die meisten Anfänger machen drei entscheidende Fehler in den ersten 24 Stunden. Ich zeige dir, wie du sie vermeidest.
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Stell dir vor, du hast ein Kassenbuch. In diesem Kassenbuch steht, wer wie viel Geld hat und wer wem wie viel überwiesen hat. Normalerweise führt eine Bank dieses Kassenbuch – und du musst der Bank vertrauen, dass sie ehrlich ist.
Bei Kryptowährungen gibt es keine Bank. Stattdessen führen tausende Computer auf der ganzen Welt gemeinsam das Kassenbuch. Jeder kann es einsehen, aber niemand kann es alleine manipulieren. Das ist die Blockchain – ein öffentliches, unveränderliches Kassenbuch.
Bitcoin ist die erste und bekannteste Kryptowährung. Stell dir vor, es gäbe nur 21 Millionen Goldmünzen auf der Welt, und jeder wüsste genau, wo sich jede einzelne befindet. So ähnlich funktioniert Bitcoin – nur digital.
Ethereum ist wie ein Computer, der nie ausgeht. Auf diesem Computer können Programme laufen (Smart Contracts), die automatisch Verträge abwickeln. Wenn Bedingung A erfüllt ist, passiert automatisch B. Keine Anwälte, keine Banken, keine Bürokratie.
Kryptowährungen sind digitales Geld, das ohne Banken funktioniert, weil tausende Computer gemeinsam aufpassen, dass niemand betrügt.
Warum ist das revolutionär? Zum ersten Mal in der Geschichte können Menschen Geld direkt miteinander tauschen, ohne dass eine Bank, Regierung oder andere Institution dazwischen steht. Du kannst jemandem in Japan Bitcoin schicken, und er hat es in 10 Minuten – ohne Banköffnungszeiten, ohne Gebühren von 25€, ohne dass jemand die Überweisung blockieren kann.
Aber ist das legal? Ja! In Deutschland und den meisten anderen Ländern sind Kryptowährungen völlig legal. Du kannst sie kaufen, verkaufen, halten und damit bezahlen. Manche Länder haben sie sogar als offizielles Zahlungsmittel anerkannt (hallo, El Salvador!).
Und sicher? Das Bitcoin-Netzwerk läuft seit 2009 ohne einen einzigen Tag Ausfall. Es ist sicherer als die meisten Banken. Das Problem ist nicht die Technologie, sondern die Menschen: Wer sein Passwort vergisst oder auf Betrüger reinfällt, verliert sein Geld. Aber dazu später mehr.
Es gibt über 20.000 verschiedene Kryptowährungen. 99% davon sind Schrott, Experimente oder reine Spekulation. Als Anfänger solltest du dich auf die Top 10 konzentrieren – und selbst da sind nur 3-4 wirklich wichtig.
Bitcoin (BTC) – Das digitale Gold
Bitcoin ist der Ur-Vater aller Kryptowährungen. 2009 von dem mysteriösen Satoshi Nakamoto erfunden (niemand weiß bis heute, wer das wirklich ist), sollte Bitcoin ein Zahlungssystem ohne Banken werden.
Heute ist Bitcoin eher digitales Gold: Ein Wertspeicher, der vor Inflation schützt. Es wird nie mehr als 21 Millionen Bitcoin geben – das ist mathematisch garantiert. Während Regierungen beliebig viel Geld drucken können, ist Bitcoin knapp wie Gold.
Warum Bitcoin wichtig ist: Größte Marktkapitalisierung, höchste Akzeptanz, wird von Unternehmen wie Tesla und MicroStrategy als Reservewährung gehalten.
Ethereum (ETH) – Der Weltcomputer
Ethereum ist nicht nur eine Kryptowährung, sondern eine ganze Plattform. Hier laufen Smart Contracts – Programme, die automatisch ausgeführt werden, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind.
Stell dir vor, du willst eine Versicherung abschließen. Normalerweise brauchst du einen Versicherungsagenten, Papierkram, Prüfungen. Bei Ethereum schreibst du einen Smart Contract: "Wenn es in München mehr als 5cm schneit, zahle automatisch 1000€ an Max Mustermann." Fertig.
Warum Ethereum wichtig ist: Basis für DeFi (dezentrale Finanzen), NFTs, und die meisten Blockchain-Anwendungen.
Digitales Gold, Wertspeicher, begrenzte Menge (21 Mio.)
Smart Contracts, DeFi, NFTs, Weltcomputer
Börsen-Token, reduzierte Gebühren, eigene Blockchain
Schnelle Blockchain, niedrige Gebühren, Ethereum-Konkurrent
Binance Coin (BNB) – Der Börsen-Champion
BNB ist der Token der größten Krypto-Börse der Welt, Binance. Ursprünglich nur für reduzierte Handelsgebühren gedacht, ist BNB heute eine eigene Blockchain mit Smart Contracts.
Warum BNB interessant ist: Profitiert vom Erfolg der Binance-Börse, regelmäßige Token-Verbrennungen reduzieren das Angebot.
Solana (SOL) – Der Geschwindigkeits-König
Solana ist wie Ethereum, nur viel schneller und günstiger. Während Ethereum 15 Transaktionen pro Sekunde schafft, sind es bei Solana über 50.000. Die Gebühren kosten Cent-Beträge statt Euro.
Warum Solana wichtig ist: Viele neue Projekte wählen Solana wegen der niedrigen Kosten und hohen Geschwindigkeit.
Die anderen 19.996 Kryptowährungen? Die meisten sind Kopien, Experimente oder reine Spekulation. Als Anfänger solltest du bei den etablierten bleiben. Wenn du später mehr Erfahrung hast, kannst du dich an kleinere Projekte wagen.
Die Blockchain ist das Fundament aller Kryptowährungen. Ohne sie zu verstehen, verstehst du Krypto nicht wirklich. Aber keine Sorge – ich erkläre es so einfach, dass es jeder versteht.
Stell dir eine Kette vor. Jeder Ring in der Kette ist ein "Block" mit Transaktionsdaten. Wenn jemand Bitcoin überweist, wird diese Transaktion in einen neuen Block gepackt. Dieser Block wird dann an die Kette angehängt – daher "Blockchain".
Das Geniale: Jeder Block enthält einen "Fingerabdruck" (Hash) des vorherigen Blocks. Wenn jemand versucht, einen alten Block zu ändern, ändert sich sein Fingerabdruck. Alle nachfolgenden Blöcke würden dann nicht mehr passen – der Betrug wäre sofort erkennbar.
Wer kontrolliert die Blockchain? Niemand und alle gleichzeitig. Tausende Computer (Nodes) auf der ganzen Welt haben eine Kopie der kompletten Blockchain. Wenn jemand eine Transaktion macht, prüfen alle Computer, ob sie gültig ist. Nur wenn die Mehrheit zustimmt, wird sie akzeptiert.
Dezentral: Kein einzelner Punkt des Versagens
Transparent: Alle Transaktionen sind öffentlich einsehbar
Unveränderlich: Einmal bestätigt, kann nichts mehr geändert werden
Zensurresistent: Niemand kann Transaktionen blockieren
Mining: Wer fügt neue Blöcke hinzu? Das machen die "Miner" – Computer, die komplizierte mathematische Rätsel lösen. Der erste, der das Rätsel löst, darf den nächsten Block hinzufügen und bekommt dafür Bitcoin als Belohnung. Das ist wie eine Lotterie, nur dass die Gewinnchance davon abhängt, wie viel Rechenpower du hast.
Warum ist das sicher? Um die Bitcoin-Blockchain zu manipulieren, müsstest du mehr Rechenpower haben als alle ehrlichen Miner zusammen. Das würde Milliarden kosten und wäre wirtschaftlich unsinnig – du würdest mehr ausgeben, als du stehlen könntest.
Proof of Work vs. Proof of Stake: Bitcoin nutzt "Proof of Work" (Mining). Ethereum ist zu "Proof of Stake" gewechselt – hier werden neue Blöcke nicht durch Rechenpower, sondern durch das "Staken" (Hinterlegen) von Ethereum bestimmt. Beide Systeme haben Vor- und Nachteile, aber beide sind sicher.
Ein Wallet ist wie dein digitales Portemonnaie für Kryptowährungen. Aber Achtung: Das Wallet speichert nicht deine Coins (die existieren nur in der Blockchain), sondern deine "Private Keys" – die geheimen Schlüssel, mit denen du beweisen kannst, dass dir die Coins gehören.
Die goldene Regel: Wer die Private Keys kontrolliert, kontrolliert die Coins. Verlierst du deine Keys, verlierst du deine Kryptowährungen für immer. Keine Bank kann dir helfen, kein Kundenservice kann sie wiederherstellen.
Hot Wallets vs. Cold Wallets
Hot Wallets sind mit dem Internet verbunden. Dazu gehören:
Vorteile: Einfach zu benutzen, schnelle Transaktionen Nachteile: Anfällig für Hacks, du vertraust einem Dritten
Cold Wallets sind offline:
Vorteile: Sehr sicher, du kontrollierst deine Keys Nachteile: Umständlicher zu benutzen, können verloren gehen
12-24 Wörter, die dein Wallet wiederherstellen. Offline aufbewahren!
Private Keys und Seed Phrase niemals online eingeben oder teilen.
Mehrere Kopien an verschiedenen sicheren Orten aufbewahren.
Meine Wallet-Empfehlung für Anfänger:
Für den Start: Bitpanda oder eine andere seriöse Börse. Ja, du vertraust einem Dritten, aber für kleine Beträge ist das okay und viel einfacher.
Für größere Beträge: Hardware Wallet wie Ledger Nano S Plus oder Trezor Model T. Kostet etwa 60-100€, aber deine Coins sind sicher.
Die Seed Phrase: Wenn du ein Wallet erstellst, bekommst du 12-24 zufällige Wörter. Das ist deine Seed Phrase – der Master-Schlüssel zu deinen Coins. Schreibe sie auf Papier (niemals digital!) und bewahre sie an einem sicheren Ort auf. Wenn dein Wallet kaputt geht, kannst du mit der Seed Phrase alles wiederherstellen.
Häufige Wallet-Fehler:
Jetzt wird es praktisch. Ich zeige dir Schritt für Schritt, wie du sicher deine ersten Kryptowährungen kaufst, ohne dabei typische Anfängerfehler zu machen.
Schritt 1: Die richtige Börse wählen
Für Anfänger empfehle ich Bitpanda. Warum?
Schritt 2: Registrierung und Verifizierung
Schritt 3: Geld einzahlen
Mein Tipp: Fange mit 100-200€ an. Das ist genug, um zu lernen, aber nicht genug, um dich zu ruinieren.
50% Bitcoin: Der sichere Hafen im Krypto-Space
30% Ethereum: Für Smart Contract Exposure
20% Altcoins: BNB, Solana oder andere Top-10-Coins
Schritt 4: Deine ersten Coins kaufen
Schritt 5: Sicherheit einrichten
Was du NICHT tun solltest:
Krypto-Sicherheit ist wie Autofahren: Nicht schwer, wenn du die Regeln kennst, aber ein Fehler kann teuer werden. Hier sind die wichtigsten Sicherheitsregeln, die jeder Krypto-Anfänger kennen muss.
Die 5 goldenen Sicherheitsregeln:
1. Niemals Private Keys oder Seed Phrase teilen Deine Private Keys sind wie die PIN deiner Bankkarte. Würdest du die einem Fremden geben? Nein? Dann tu es auch nicht mit deinen Krypto-Keys.
2. Immer URLs doppelt prüfen Betrüger erstellen gefälschte Websites, die aussehen wie echte Börsen. Bitpanda.com ist echt, Bitpanda.net ist Betrug. Speichere echte URLs als Lesezeichen.
3. 2-Faktor-Authentifizierung überall Aktiviere 2FA bei jeder Börse, jedem Wallet, jedem Krypto-Service. Verwende Apps wie Google Authenticator, nicht SMS (kann abgefangen werden).
4. Software nur von offiziellen Quellen Lade Wallet-Software nur von den offiziellen Websites herunter. Ein gefälschtes Wallet kann all deine Coins stehlen.
5. Zu schön um wahr zu sein = Betrug "Schicke mir 1 Bitcoin, ich schicke dir 2 zurück" – das ist immer Betrug. Auch wenn es von einem verifizierten Twitter-Account kommt.
Gefälschte Börsen-Websites, die deine Zugangsdaten stehlen.
"Elon Musk verschenkt Bitcoin" – immer Betrug!
Telegram-Gruppen, die "sichere Gewinne" versprechen.
Fake-Profile auf Dating-Apps, die Krypto-Investments vorschlagen.
Hardware Wallets: Die Fort Knox-Lösung
Für Beträge über 1000€ solltest du ein Hardware Wallet verwenden. Das sind spezielle USB-Geräte, die deine Private Keys offline speichern.
Empfohlene Hardware Wallets:
Backup-Strategien:
Die 3-2-1-Regel für Seed Phrases:
Metall-Backups: Papier kann brennen oder nass werden. Metall-Backups (Cryptosteel, Billfodl) sind unzerstörbar und kosten 50-100€.
Viele Krypto-Anfänger verwechseln Trading mit Investieren. Das ist ein teurer Fehler. Lass mich dir den Unterschied erklären – und warum 95% aller Trader Geld verlieren.
Investieren (HODLing):
Trading:
95% aller Trader verlieren Geld. Das ist nicht meine Meinung, das sind Studien.
Gebühren fressen Gewinne: Bei 10 Trades pro Monat zahlst du 2-5% nur für Gebühren.
Emotionen zerstören Rendite: Gier und Angst führen zu schlechten Entscheidungen.
Warum die meisten Trader scheitern:
1. Gebühren unterschätzt: Jeder Trade kostet 0,1-0,5% Gebühren. Bei 100 Trades im Jahr sind das 10-50% deines Kapitals – nur für Gebühren!
2. Emotionales Trading: Du kaufst bei Höchstständen (FOMO) und verkaufst bei Tiefständen (Panik). Das Gegenteil von "buy low, sell high".
3. Overconfidence: Ein paar Glückstreffer machen übermütig. Dann kommt der große Verlust.
4. Zeitaufwand: Professionelles Trading ist ein Vollzeitjob. Nebenbei funktioniert es nicht.
Meine Empfehlung für Anfänger: Investiere, trade nicht. Kaufe Bitcoin und Ethereum, halte sie mindestens 2-3 Jahre, und schau nicht jeden Tag auf den Kurs.
Wenn du trotzdem traden willst:
Dollar-Cost-Averaging (DCA): Die beste Strategie für Anfänger ist DCA. Kaufe jeden Monat für den gleichen Betrag Kryptowährungen, egal ob der Kurs hoch oder niedrig ist. So glättest du die Volatilität und musst nicht den perfekten Zeitpunkt treffen.
Kryptowährungen sind in Deutschland und Österreich legal, aber steuerpflichtig. Die Regeln sind komplex, aber als Anfänger musst du nur die Grundlagen kennen.
Die wichtigsten Steuerregeln:
Private Veräußerungsgeschäfte: Krypto-Gewinne sind steuerpflichtig, wenn du die Coins weniger als ein Jahr hältst (Deuschland). Der Steuersatz entspricht deinem persönlichen Einkommensteuersatz (bis zu 45%). In Österreich ist die Kapitalertragssteuer KeSt. (27,5%) immer dann fällig, wenn du Coins (Bitcoin, ect.) in Fiat (Euro, Dollar,...) tauschst. Der tausch zwischen Kryptowährungen ist in Österreich immer Steuerfrei! (z.B. Bitcoin in USDT)
Ein-Jahres-Frist: Hältst du Kryptowährungen länger als ein Jahr, sind Gewinne steuerfrei ( Nur DE)! Das ist ein riesiger Vorteil gegenüber Aktien (dort zahlst du immer 25% Kapitalertragsteuer).
Freigrenze: 600€ Gewinn pro Jahr sind steuerfrei. Achtung: Das ist eine Freigrenze, kein Freibetrag. Bei 601€ Gewinn zahlst du auf die vollen 601€ Steuern. (Nur in Deutschland)
Über 1 Jahr halten = steuerfrei. Einfach und effektiv.
First In, First Out. Älteste Coins werden zuerst verkauft.
Verluste können mit Gewinnen verrechnet werden.
Dokumentation ist alles: Führe ein genaues Krypto-Tagebuch:
Tools für die Steuererklärung:
Staking und DeFi: Komplizierter. Staking-Rewards sind sofort steuerpflichtig als Einkommen. DeFi-Erträge auch. Lass dich von einem Steuerberater beraten, wenn du größere Beträge stakest.
Mining: Gewerbliche Tätigkeit, sofort steuerpflichtig. Aber als Anfänger wirst du wahrscheinlich nicht minen.
Nach Jahren in der Krypto-Welt habe ich jeden Fehler gesehen – und die meisten selbst gemacht. Hier sind die häufigsten Fallen und wie du sie umgehst.
Fehler 1: FOMO (Fear of Missing Out) Du siehst, wie eine Kryptowährung 500% steigt, und kaufst am Höchststand. Dann fällt sie 80%, und du verkaufst mit Verlust.
Lösung: Dollar-Cost-Averaging. Kaufe regelmäßig kleine Beträge, egal ob der Kurs hoch oder niedrig ist.
Fehler 2: Zu viele verschiedene Coins "Diversifikation ist gut, also kaufe ich 50 verschiedene Altcoins." Das ist keine Diversifikation, das ist Chaos.
Lösung: Konzentriere dich auf 3-5 etablierte Kryptowährungen. Qualität vor Quantität.
Fehler 3: Auf Hype-Coins setzen Dogecoin, Shiba Inu, SafeMoon – Meme-Coins können kurzfristig explodieren, aber langfristig sind sie meist wertlos.
Lösung: Maximal 5% deines Portfolios in Spaß-Coins. Der Rest in seriöse Projekte.
Fehler 4: Keine eigene Recherche "Mein Kumpel hat gesagt, XYZ-Coin geht zum Mond!" Blindes Vertrauen ist der schnellste Weg, Geld zu verlieren.
Lösung: DYOR (Do Your Own Research). Verstehe, was du kaufst.
"Wenn ich nur noch 2 Wochen warte, wird es noch höher steigen."
"Es fällt 20%, ich muss sofort verkaufen!"
Nur Informationen suchen, die die eigene Meinung bestätigen.
Fehler 5: Leverage/Margin Trading "Mit 10x Hebel kann ich 10x mehr Gewinn machen!" Ja, aber auch 10x mehr Verlust. 90% aller Leverage-Trader werden liquidiert.
Lösung: Finger weg von Hebeln als Anfänger. Spot-Trading reicht völlig.
Fehler 6: Nicht auf Sicherheit achten Coins auf der Börse lassen, schwache Passwörter, keine 2FA – ein Hack, und alles ist weg.
Lösung: Befolge die Sicherheitsregeln aus Kapitel 6.
Fehler 7: Zu oft auf den Kurs schauen Krypto-Kurse schwanken extrem. Wer jeden Tag schaut, wird verrückt und trifft emotionale Entscheidungen.
Lösung: Maximal einmal pro Woche auf den Kurs schauen. Besser noch: Portfolio-Apps mit Benachrichtigungen nur bei großen Bewegungen.
Fehler 8: Keine Exit-Strategie "Ich verkaufe, wenn Bitcoin 100.000$ erreicht." Aber was, wenn es auf 80.000$ fällt? Oder 120.000$ steigt?
Lösung: Definiere vorher, wann und warum du verkaufst. Gewinnmitnahmen in Stufen.
Wo steht Krypto in 5-10 Jahren? Niemand weiß es genau, aber die Trends sind klar erkennbar. Hier ist meine Einschätzung der wichtigsten Entwicklungen.
Institutionelle Adoption schreitet voran
Große Unternehmen wie Tesla, MicroStrategy und Square haben Bitcoin in ihre Bilanz aufgenommen. Banken wie JPMorgan bieten Krypto-Services an. Länder wie El Salvador haben Bitcoin als gesetzliches Zahlungsmittel eingeführt.
Was das bedeutet: Krypto wird mainstream. Mehr Akzeptanz, weniger Volatilität, höhere Preise.
Regulierung wird klarer
Die EU arbeitet an der MiCA-Verordnung, die USA diskutieren klare Regeln. Das ist gut für Krypto – Klarheit reduziert Unsicherheit.
Was das bedeutet: Weniger Betrug, mehr Vertrauen, institutionelle Investoren steigen ein.
Central Bank Digital Currencies (CBDCs)
Zentralbanken entwickeln digitale Versionen ihrer Währungen. Der digitale Euro kommt wahrscheinlich bis 2030.
Was das bedeutet: Konkurrenz für Krypto, aber auch Legitimierung der Blockchain-Technologie.
Bitcoin wird digitales Gold, Ethereum wird Web3-Infrastruktur.
Krypto bleibt Nische, CBDCs dominieren.
Globales Verbot, Krypto wird wertlos.
Web3 und das Metaverse
Blockchain wird die Basis für das dezentrale Internet (Web3). NFTs, DeFi, DAOs – alles läuft auf Ethereum und anderen Smart Contract-Plattformen.
Was das bedeutet: Ethereum und ähnliche Plattformen werden wertvoller.
Umwelt-Diskussion
Bitcoin-Mining verbraucht viel Energie, aber immer mehr aus erneuerbaren Quellen. Ethereum ist bereits auf Proof of Stake umgestiegen und verbraucht 99,9% weniger Energie.
Was das bedeutet: Umweltbedenken werden weniger, ESG-Investoren steigen ein.
Meine Prognose für 2030:
Risiken:
Herzlichen Glückwunsch! Du hast den ultimativen Kryptowährung-für-Dummies-Guide durchgearbeitet. Du weißt jetzt mehr über Krypto als 90% der Bevölkerung. Aber Wissen allein reicht nicht – du musst handeln.
Die wichtigsten Erkenntnisse:
Dein Aktionsplan:
Woche 1: Registriere dich bei Bitpanda, verifiziere dich, zahle 100-200€ ein.
Woche 2: Kaufe 50% Bitcoin, 30% Ethereum, 20% einen anderen Top-10-Coin.
Woche 3: Richte 2FA ein, lerne über Wallets, erstelle ein Krypto-Tagebuch.
Woche 4: Plane einen monatlichen Sparplan, lese ein Krypto-Buch.
Monat 2-12: Halte deine Coins, lerne kontinuierlich, ignoriere den täglichen Kurs.
Jahr 2+: Erwäge ein Hardware Wallet, experimentiere mit DeFi, baue dein Portfolio aus.
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Häufige Fragen zum Schluss:
"Ist es zu spät für Krypto?" Nein! Wir sind immer noch früh. Weniger als 5% der Weltbevölkerung besitzen Kryptowährungen.
"Wie viel soll ich investieren?" Faustregel: 5-10% deines Gesamtvermögens. Niemals mehr, als du verlieren kannst.
"Welche Kryptowährung ist die beste?" Für Anfänger: Bitcoin und Ethereum. Punkt.
"Wann soll ich verkaufen?" Wenn du das Geld brauchst oder deine Ziele erreicht hast. Nicht wegen Panik oder Gier.
"Ist Krypto nur Spekulation?" Nein. Die Blockchain-Technologie löst echte Probleme. Aber ja, viel Spekulation ist dabei.
Die Krypto-Revolution hat gerade erst begonnen. Du kannst dabei sein – oder in 10 Jahren bereuen, dass du es nicht warst. Die Entscheidung liegt bei dir.
Willkommen in der Zukunft des Geldes. Willkommen in der Welt der Kryptowährungen.
Disclaimer: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Kryptowährungen sind hochriskante Investments. Investiere nur Geld, das du verlieren kannst.
Risikohinweis: Kryptowährungen können stark im Wert schwanken. Verluste bis zum Totalverlust sind möglich.
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