
Bitpanda Erfahrungen Juli 2025: Warum ich nach 4 Monaten begeistert bin
27.07.2025
Bitpanda Erfahrungen Juli 2025: Warum die österreichische Krypto-Plattform überzeugt ✓ 0,99% Gebühren ✓ Airdrops ✓ EU-Regulierung ✓ Mein 4-Monats-Test
Während unsere Eltern noch täglich ins Büro gefahren sind, arbeiten heute Millionen von Menschen erfolgreich von zu Hause aus. Die Corona-Pandemie hat diesen Trend noch beschleunigt: Remote Work ist zur Normalität geworden, und immer mehr Menschen entdecken die Freiheit des Online-Geldverdienens.
Aber Vorsicht: Das Internet ist auch voller Betrüger, die dir das schnelle Geld versprechen. "Verdiene 5000 Euro pro Woche ohne Arbeit!" - solche Versprechen sind immer Betrug. Echtes Geld verdienen im Internet erfordert Arbeit, Geduld und die richtige Strategie. Aber wenn du bereit bist, Zeit und Energie zu investieren, kannst du dir ein solides Online-Einkommen aufbauen.
In diesem umfassenden Guide zeige ich dir 20 seriöse Methoden, mit denen du 2025 im Internet Geld verdienen kannst. Von Freelancing über E-Commerce bis hin zu Kryptowährungen - für jeden ist etwas dabei. Ich erkläre dir nicht nur, wie diese Methoden funktionieren, sondern auch, wie viel du realistisch verdienen kannst und welche Voraussetzungen du mitbringen musst.
Die gute Nachricht: Du brauchst kein Informatik-Studium oder Millionen-Investment. Viele der erfolgreichsten Online-Unternehmer haben mit wenigen hundert Euro angefangen. Was du brauchst, sind die richtige Einstellung, Durchhaltevermögen und das Wissen, das du in diesem Artikel bekommst.
Starte noch heute mit Kryptowährungen - einer der lukrativsten Online-Einkommensquellen!
💰 Jetzt Krypto-Investment startenWir leben in der goldenen Ära des Online-Geldverdienens. Noch nie war es so einfach, von überall auf der Welt Geld zu verdienen. Aber warum ist das so, und warum ist gerade jetzt der perfekte Zeitpunkt?
Die Digitalisierung ist unaufhaltsam
COVID-19 hat die Digitalisierung um Jahre beschleunigt. Unternehmen, die vorher skeptisch gegenüber Remote Work waren, haben gemerkt: Es funktioniert. Viele Firmen haben ihre Büros verkleinert oder ganz aufgegeben. Das bedeutet mehr Chancen für Freelancer und Online-Unternehmer.
Die Technologie ist reif
Heute kannst du mit einem 300-Euro-Laptop und einer Internetverbindung ein Millionen-Business aufbauen. Cloud-Computing, KI-Tools, No-Code-Plattformen - die Technologie macht es möglich, dass jeder zum Unternehmer werden kann.
Der Markt ist riesig
Über 5 Milliarden Menschen sind online. Das ist ein Markt, der größer ist als jeder physische Markt in der Geschichte der Menschheit. Und er wächst jeden Tag weiter.
Die Barrieren sind niedrig
Du brauchst keine Millionen-Investition, um online durchzustarten. Viele der erfolgreichsten Online-Businesses wurden mit weniger als 1000 Euro gestartet. Die einzigen Barrieren sind dein Wissen und deine Bereitschaft zu arbeiten.
Aber Vorsicht vor falschen Versprechungen
Das Internet ist voller Betrüger, die dir das schnelle Geld versprechen. "Verdiene 10.000 Euro in 30 Tagen ohne Arbeit!" - das sind immer Lügen. Echtes Online-Geld verdienen funktioniert wie jedes andere Business auch: Du musst Wert schaffen, Kunden finden und hart arbeiten.
Die Realität des Online-Geldverdienens:
Das sind realistische Zahlen, keine Get-Rich-Quick-Fantasien. Aber wenn du bereit bist, die Arbeit zu investieren, kannst du dir ein solides Online-Einkommen aufbauen, das dir Freiheit und finanzielle Sicherheit gibt.
Freelancing ist der einfachste Weg, um sofort online Geld zu verdienen. Du verkaufst deine bereits vorhandenen Fähigkeiten an Kunden auf der ganzen Welt. Das Beste: Du kannst heute anfangen und schon nächste Woche dein erstes Geld verdienen.
Was ist Freelancing?
Als Freelancer bietest du deine Dienstleistungen projektbasiert an. Du bist dein eigener Chef, suchst dir deine Kunden aus und bestimmst deine Preise. Typische Freelancer-Bereiche sind:
Schreiben und Content Creation
Design und Kreatives
Programmierung und Technik
Marketing und Business
Wie viel kannst du als Freelancer verdienen?
Das hängt von deinen Fähigkeiten und deiner Erfahrung ab:
Einsteiger: 10-25 Euro pro Stunde Fortgeschrittene: 25-75 Euro pro Stunde Experten: 75-200+ Euro pro Stunde
Ein erfahrener Freelancer kann durchaus 3000-8000 Euro pro Monat verdienen, manche sogar deutlich mehr.
Die besten Freelancer-Plattformen:
Upwork: Die größte internationale Plattform. Viel Konkurrenz, aber auch viele Aufträge.
Fiverr: Hier verkaufst du feste Pakete ab 5 Dollar. Gut für standardisierte Dienstleistungen.
Freelancer.com: Ähnlich wie Upwork, etwas weniger überfüllt.
99designs: Speziell für Designer. Hier kannst du an Design-Contests teilnehmen.
Textbroker: Speziell für Texter. Feste Preise pro Wort.
Deutsche Plattformen:
So startest du erfolgreich als Freelancer:
Schritt 1: Fähigkeiten identifizieren Was kannst du gut? Schreiben, Design, Programmierung, Marketing? Jeder hat Fähigkeiten, die andere brauchen.
Schritt 2: Portfolio aufbauen Erstelle Beispiele deiner Arbeit. Wenn du noch keine Kunden-Arbeiten hast, mache eigene Projekte.
Schritt 3: Profil optimieren Dein Profil ist dein Aushängeschild. Professionelle Fotos, aussagekräftige Beschreibung, Beispiele deiner Arbeit.
Schritt 4: Niedrig anfangen Starte mit niedrigen Preisen, um erste Bewertungen zu sammeln. Du kannst die Preise später erhöhen.
Schritt 5: Qualität liefern Liefere immer mehr, als erwartet. Zufriedene Kunden kommen zurück und empfehlen dich weiter.
Schritt 6: Spezialisieren Je spezialisierter du bist, desto höhere Preise kannst du verlangen. Sei nicht der "Alles-Könner", sondern der Experte für eine Sache.
Freelancer-Erfolgsgeschichte:
Sarah, 28, war Angestellte in einer Werbeagentur. Sie kündigte und startete als Freelance-Texterin. Im ersten Monat verdiente sie 400 Euro, im sechsten Monat 2800 Euro. Heute, zwei Jahre später, verdient sie über 6000 Euro pro Monat und arbeitet nur 25 Stunden pro Woche.
Herausforderungen beim Freelancing:
Trotz der Herausforderungen ist Freelancing ein großartiger Weg, um online Geld zu verdienen. Du kannst sofort anfangen, brauchst kein Startkapital und lernst dabei wertvolle Business-Fähigkeiten.
Konzentriere dich auf wiederkehrende Kunden statt auf Einmal-Projekte. Ein Kunde, der dir jeden Monat 1000 Euro zahlt, ist wertvoller als zehn Kunden, die dir einmal 100 Euro zahlen.
E-Commerce boomt wie nie zuvor. Allein in Deutschland werden jährlich über 80 Milliarden Euro online ausgegeben - Tendenz steigend. Das bedeutet riesige Chancen für alle, die einen Online-Shop eröffnen wollen.
Was ist E-Commerce?
E-Commerce bedeutet, Produkte oder Dienstleistungen online zu verkaufen. Das kann ein klassischer Online-Shop sein, aber auch Verkäufe über Amazon, eBay oder Social Media.
Die verschiedenen E-Commerce-Modelle:
Eigener Online-Shop Du erstellst eine eigene Website und verkaufst dort deine Produkte. Vollständige Kontrolle, aber auch mehr Aufwand.
Marktplätze (Amazon, eBay) Du verkaufst über etablierte Plattformen. Weniger Aufwand, aber auch weniger Kontrolle und höhere Gebühren.
Dropshipping Du verkaufst Produkte, die du nicht selbst lagerst. Der Lieferant verschickt direkt an den Kunden.
Print-on-Demand Du designst Produkte (T-Shirts, Tassen, etc.), die erst bei Bestellung produziert werden.
Digitale Produkte E-Books, Online-Kurse, Software - Produkte ohne physische Lagerung.
Wie viel kannst du mit E-Commerce verdienen?
Das variiert stark:
Einsteiger: 0-1000 Euro pro Monat (erste 6 Monate) Fortgeschrittene: 1000-5000 Euro pro Monat Profis: 5000-50.000+ Euro pro Monat
Erfolgreiche E-Commerce-Unternehmer verdienen oft sechsstellige Beträge pro Jahr.
Dropshipping: Der einfachste Einstieg
Dropshipping ist besonders für Einsteiger interessant, weil du kein Lager brauchst und mit wenig Startkapital anfangen kannst.
So funktioniert Dropshipping:
Dropshipping-Erfolgsgeschichte:
Marc, 24, startete einen Dropshipping-Shop für Fitness-Zubehör. Mit 500 Euro Startkapital und viel Facebook-Werbung machte er im ersten Jahr 120.000 Euro Umsatz bei 25% Gewinnmarge.
Die besten E-Commerce-Plattformen:
Shopify: Die beliebteste E-Commerce-Plattform. Einfach zu bedienen, viele Apps, aber monatliche Kosten.
WooCommerce: WordPress-Plugin. Kostenlos, aber technischer.
Wix/Squarespace: Einfache Website-Baukästen mit E-Commerce-Funktionen.
Amazon FBA: Du schickst Produkte an Amazon, sie übernehmen Lagerung und Versand.
Etsy: Speziell für handgemachte und vintage Produkte.
Produktfindung: Der Schlüssel zum Erfolg
Das richtige Produkt zu finden ist entscheidend. Hier einige Strategien:
Trend-Analyse: Nutze Google Trends, um aufkommende Trends zu identifizieren.
Problem-Lösung: Suche nach Problemen, die Menschen haben, und finde Produkte, die diese lösen.
Nischen-Märkte: Konzentriere dich auf spezielle Zielgruppen statt auf den Massenmarkt.
Saisonale Produkte: Weihnachtsartikel, Sommerprodukte, etc.
Erfolgreiche Produktkategorien 2025:
Marketing für deinen Online-Shop:
Social Media Marketing: Instagram, TikTok, Facebook - zeige deine Produkte in Aktion.
Google Ads: Bezahlte Werbung für sofortige Sichtbarkeit.
SEO: Optimiere deinen Shop für Suchmaschinen.
Influencer Marketing: Lass Influencer deine Produkte bewerben.
E-Mail Marketing: Baue eine Liste von Interessenten auf.
Content Marketing: Erstelle hilfreiche Inhalte rund um deine Produkte.
Die größten E-Commerce-Herausforderungen:
Konkurrenz: Der Markt ist hart umkämpft.
Marketing-Kosten: Facebook Ads werden immer teurer.
Kundenservice: Reklamationen, Rücksendungen, Support.
Logistik: Lagerung, Versand, Retouren.
Rechtliches: Impressum, Datenschutz, Widerrufsrecht.
Trotz der Herausforderungen ist E-Commerce eine der lukrativsten Möglichkeiten, online Geld zu verdienen. Mit der richtigen Strategie und Durchhaltevermögen kannst du dir ein profitables Online-Business aufbauen.
Affiliate Marketing ist wie Mundpropaganda im Internet - nur dass du dafür bezahlt wirst. Du empfiehlst Produkte oder Dienstleistungen und bekommst eine Provision für jeden Verkauf, der über deinen Link zustande kommt.
Wie funktioniert Affiliate Marketing?
Das Prinzip ist einfach:
Warum funktioniert Affiliate Marketing so gut?
Menschen vertrauen Empfehlungen mehr als Werbung. Wenn du authentisch über Produkte sprichst, die du selbst nutzt und liebst, werden deine Follower eher kaufen.
Die besten Affiliate-Programme:
Amazon Partnerprogramm: 1-10% Provision auf fast alles. Niedrige Provisionen, aber riesige Produktauswahl.
Digistore24: Deutsche Plattform für digitale Produkte. Oft 30-50% Provision.
Awin/Zanox: Großes Netzwerk mit vielen bekannten Marken.
CJ Affiliate (Commission Junction): Internationales Netzwerk mit Premium-Brands.
ShareASale: US-Netzwerk mit vielen Nischen-Produkten.
Krypto-Affiliate-Programme: Bitpanda, Coinbase, etc. Oft sehr lukrativ.
Wie viel kannst du mit Affiliate Marketing verdienen?
Einsteiger: 0-500 Euro pro Monat (erste 6-12 Monate) Fortgeschrittene: 500-3000 Euro pro Monat Profis: 3000-20.000+ Euro pro Monat
Top-Affiliate-Marketer verdienen sechsstellige Beträge pro Jahr.
Affiliate Marketing Strategien:
Blog/Website: Erstelle hilfreiche Inhalte und baue Affiliate-Links ein.
YouTube: Erstelle Produktreviews und Tutorials.
Social Media: Instagram, TikTok, Facebook - zeige Produkte in Aktion.
E-Mail Marketing: Baue eine Liste auf und sende regelmäßig Empfehlungen.
Paid Advertising: Google Ads, Facebook Ads für sofortige Reichweite.
Affiliate Marketing Erfolgsgeschichte:
Lisa, 31, startete einen Blog über nachhaltiges Leben. Sie empfiehlt Öko-Produkte und verdient heute über 4000 Euro pro Monat mit Affiliate Marketing - neben ihrem Vollzeitjob.
Die wichtigsten Affiliate Marketing Regeln:
1. Authentizität ist alles Empfiehl nur Produkte, die du selbst nutzt oder nutzen würdest. Deine Glaubwürdigkeit ist dein wertvollstes Asset.
2. Transparenz ist Pflicht Du musst kennzeichnen, dass es sich um Affiliate-Links handelt. In Deutschland ist das gesetzlich vorgeschrieben.
3. Mehrwert schaffen Verkaufe nicht einfach Produkte. Hilf deiner Zielgruppe, löse ihre Probleme, gib wertvolle Tipps.
4. Langfristig denken Affiliate Marketing ist ein Marathon, kein Sprint. Baue Vertrauen auf, bevor du verkaufst.
5. Diversifizieren Setze nicht alles auf ein Produkt oder Programm. Streue deine Einnahmen.
Nischen für Affiliate Marketing:
Gesundheit und Fitness: Supplements, Sportgeräte, Gesundheitsprodukte
Technologie: Gadgets, Software, Online-Tools
Finanzen: Krypto-Börsen, Trading-Plattformen, Finanz-Apps
Lifestyle: Mode, Beauty, Reisen, Hobbys
Business: Online-Kurse, Tools, Software
Die größten Affiliate Marketing Fehler:
Zu verkaufsorientiert: Wenn jeder Post ein Verkaufspost ist, verlierst du Follower.
Falsche Zielgruppe: Du bewirbst Luxusprodukte an Studenten.
Keine Geduld: Affiliate Marketing braucht Zeit. Viele geben zu früh auf.
Schlechte Produktauswahl: Du bewirbst Schrott-Produkte für schnelle Provisionen.
Keine Kennzeichnung: Das kann rechtliche Probleme geben.
Affiliate Marketing Tools:
Link-Management: Pretty Links, ThirstyAffiliates
Analytics: Google Analytics, Affiliate-Tracking-Tools
Content Creation: Canva, Loom, OBS Studio
E-Mail Marketing: Mailchimp, ConvertKit, ActiveCampaign
SEO: Ahrefs, SEMrush, Ubersuggest
Affiliate Marketing ist eine der besten Möglichkeiten, passives Einkommen aufzubauen. Einmal erstellte Inhalte können jahrelang Provisionen generieren. Aber es braucht Zeit, Geduld und die richtige Strategie.
Krypto-Affiliate-Programme gehören zu den lukrativsten! Starte noch heute.
🚀 Jetzt Krypto-Affiliate werdenContent Creation ist die Kunst, Inhalte zu erstellen, die Menschen unterhalten, informieren oder inspirieren. Als Content Creator kannst du auf verschiedene Weise Geld verdienen: Werbung, Sponsoring, eigene Produkte oder Affiliate Marketing.
Was ist Content Creation?
Content Creator erstellen regelmäßig Inhalte für verschiedene Plattformen:
YouTube: Videos zu allen möglichen Themen Instagram: Fotos, Stories, Reels TikTok: Kurze, unterhaltsame Videos Twitch: Live-Streaming, hauptsächlich Gaming Podcast: Audio-Inhalte zu Nischen-Themen Blog: Geschriebene Artikel und Tutorials
Wie verdienen Content Creator Geld?
Werbung/AdSense: Plattformen zahlen dir für Werbeeinblendungen.
Sponsoring: Unternehmen bezahlen dich für Produktplatzierungen.
Affiliate Marketing: Du bekommst Provisionen für Produktempfehlungen.
Eigene Produkte: Online-Kurse, E-Books, Merchandise.
Mitgliedschaften: Patreon, YouTube-Mitgliedschaften, OnlyFans.
Live-Donations: Twitch, YouTube Live, TikTok Live.
Brand Partnerships: Langfristige Kooperationen mit Marken.
Wie viel verdienen Content Creator?
Das variiert extrem:
Micro-Influencer (1K-10K Follower): 50-500 Euro pro Monat Mid-Tier (10K-100K Follower): 500-5000 Euro pro Monat Macro-Influencer (100K-1M Follower): 5000-50.000 Euro pro Monat Mega-Influencer (1M+ Follower): 50.000+ Euro pro Monat
YouTube-Erfolgsgeschichte:
Tom, 26, startete einen YouTube-Kanal über Kryptowährungen. Nach 18 Monaten hat er 150.000 Abonnenten und verdient 8000 Euro pro Monat durch AdSense, Sponsoring und Affiliate Marketing.
Die besten Plattformen für Content Creator:
YouTube
TikTok
Twitch
Podcast
Content-Ideen für verschiedene Nischen:
Finanzen/Krypto:
Lifestyle:
Business/Entrepreneurship:
Gaming:
Fitness/Gesundheit:
So baust du eine erfolgreiche Content-Strategie auf:
1. Nische finden Wähle ein Thema, für das du brennst und in dem du Expertise hast.
2. Zielgruppe definieren Für wen erstellst du Content? Was sind ihre Probleme und Wünsche?
3. Konsistenz ist key Poste regelmäßig. Besser 1x pro Woche konstant als 5x und dann wochenlang nichts.
4. Qualität vor Quantität Ein gutes Video ist besser als zehn schlechte.
5. Community aufbauen Antworte auf Kommentare, gehe auf deine Follower ein.
6. Mehrere Plattformen nutzen Diversifiziere deine Reichweite. Poste auf YouTube, Instagram und TikTok.
7. Analytics nutzen Verstehe, welcher Content funktioniert und welcher nicht.
Content Creation Tools:
Video-Editing: DaVinci Resolve (kostenlos), Adobe Premiere Pro
Foto-Editing: Canva, Adobe Photoshop, VSCO
Audio-Editing: Audacity (kostenlos), Adobe Audition
Streaming: OBS Studio, Streamlabs
Analytics: YouTube Analytics, Instagram Insights, TikTok Analytics
Planung: Trello, Notion, Content-Kalender
Die größten Content Creation Herausforderungen:
Algorithmus-Abhängigkeit: Plattformen können deine Reichweite jederzeit reduzieren.
Burnout: Ständiger Content-Druck kann auslaugen.
Negative Kommentare: Hater gehören leider dazu.
Unregelmäßiges Einkommen: Mal viel, mal wenig.
Zeitaufwand: Guter Content braucht viel Zeit.
Konkurrenz: Millionen andere Creator kämpfen um Aufmerksamkeit.
Content Creation Trends 2025:
Short-Form Video: TikTok, YouTube Shorts, Instagram Reels
Live-Streaming: Authentizität und Echtzeit-Interaktion
Audio-Content: Podcasts, Clubhouse, Twitter Spaces
Interactive Content: Polls, Q&As, Live-Chats
Nischen-Content: Spezialisierung statt Mainstream
AI-unterstützter Content: KI-Tools für Editing und Ideenfindung
Content Creation ist ein Marathon, kein Sprint. Es dauert Zeit, eine loyale Community aufzubauen. Aber wenn du durchhältst und wertvollen Content erstellst, kannst du dir ein lukratives Online-Business aufbauen.
Wissen ist die wertvollste Währung im Internet. Wenn du in einem Bereich Expertise hast, kannst du diese in Online-Kurse oder Coaching-Programme verwandeln und damit sehr gutes Geld verdienen.
Warum Online-Kurse so profitabel sind:
Hohe Gewinnmargen: Einmal erstellt, kannst du einen Kurs unendlich oft verkaufen.
Skalierbarkeit: Du kannst gleichzeitig Tausende von Schülern unterrichten.
Passive Einkommen: Kurse verkaufen sich auch, während du schläfst.
Niedrige Kosten: Du brauchst nur eine Kamera und ein Mikrofon.
Globale Reichweite: Verkaufe an Menschen auf der ganzen Welt.
Wie viel kannst du mit Online-Kursen verdienen?
Einsteiger: 500-2000 Euro pro Monat Fortgeschrittene: 2000-10.000 Euro pro Monat Experten: 10.000-100.000+ Euro pro Monat
Erfolgreiche Kurs-Creator verdienen oft sechsstellige Beträge pro Jahr.
Online-Kurs Erfolgsgeschichte:
Maria, 35, war Yoga-Lehrerin und konnte wegen Corona nicht mehr unterrichten. Sie erstellte einen Online-Yoga-Kurs für 197 Euro. Im ersten Jahr verkaufte sie 800 Kurse und verdiente 157.600 Euro.
Die profitabelsten Kurs-Themen:
Business und Marketing:
Persönlichkeitsentwicklung:
Gesundheit und Fitness:
Technologie:
Kreativität:
So erstellst du einen erfolgreichen Online-Kurs:
Schritt 1: Thema validieren Bevor du einen Kurs erstellst, stelle sicher, dass Menschen dafür bezahlen würden. Mache Umfragen, schaue dir die Konkurrenz an.
Schritt 2: Zielgruppe definieren Für wen ist der Kurs? Anfänger oder Fortgeschrittene? Was sind ihre Probleme?
Schritt 3: Curriculum erstellen Plane den Kurs-Inhalt. Welche Module, welche Lektionen, welche Übungen?
Schritt 4: Content produzieren Filme die Videos, erstelle Arbeitsblätter, schreibe Skripte.
Schritt 5: Plattform wählen Wo willst du den Kurs verkaufen? Udemy, Teachable, eigene Website?
Schritt 6: Preisgestaltung Wie viel ist dein Kurs wert? Schaue dir die Konkurrenz an.
Schritt 7: Marketing Wie machst du Menschen auf deinen Kurs aufmerksam?
Die besten Plattformen für Online-Kurse:
Udemy
Teachable
Thinkific
Kajabi
Eigene Website
Coaching vs. Online-Kurse:
Online-Kurse:
Coaching:
Coaching-Formate:
1:1 Coaching: Persönliche Betreuung, 100-500 Euro pro Stunde
Gruppen-Coaching: 5-20 Personen, 500-2000 Euro pro Person
Mastermind: Langfristige Gruppe, 2000-10.000 Euro pro Jahr
Intensiv-Workshops: 1-3 Tage, 500-5000 Euro
Marketing für Online-Kurse:
Content Marketing: Erstelle kostenlosen Content zu deinem Thema.
Social Media: Zeige deine Expertise auf Instagram, LinkedIn, YouTube.
E-Mail Marketing: Baue eine Liste von Interessenten auf.
Webinare: Kostenlose Online-Seminare als Verkaufsinstrument.
Affiliate Marketing: Lass andere deinen Kurs bewerben.
Paid Advertising: Facebook Ads, Google Ads für sofortige Reichweite.
Partnerschaften: Kooperiere mit anderen Experten.
Die größten Online-Kurs Fehler:
Zu perfektionistisch: Du wartest zu lange mit dem Launch.
Zu theoretisch: Zu viel Theorie, zu wenig praktische Übungen.
Schlechte Technik: Schlechte Video- oder Audio-Qualität.
Kein Marketing: Du denkst, der Kurs verkauft sich von selbst.
Zu teuer/zu billig: Falsche Preisgestaltung.
Keine Community: Du lässt deine Schüler allein.
Online-Kurse und Coaching sind eine der besten Möglichkeiten, dein Wissen zu monetarisieren. Mit der richtigen Strategie kannst du dir ein sehr profitables Online-Business aufbauen.
Starte mit einem Mini-Kurs für 50-100 Euro. Sammle Feedback und Testimonials. Dann erstelle einen größeren Kurs für 500-1000 Euro. So baust du Vertrauen und Reputation auf.
Kryptowährungen haben in den letzten Jahren Millionäre gemacht - aber auch viele Menschen viel Geld gekostet. Richtig gemacht, können Kryptowährungen eine sehr lukrative Einkommensquelle sein.
Wie kannst du mit Kryptowährungen Geld verdienen?
Trading: Kaufe niedrig, verkaufe hoch. Sehr riskant, aber potenziell sehr profitabel.
HODLing: Kaufe und halte langfristig. Weniger riskant als Trading.
Staking: "Verleihe" deine Coins und bekomme Zinsen (5-20% pro Jahr).
Mining: Stelle Rechenpower zur Verfügung und bekomme neue Coins.
DeFi (Decentralized Finance): Nutze dezentrale Finanzprotokolle für Zinsen.
NFTs: Erstelle oder handle mit Non-Fungible Tokens.
Krypto-Content: Erstelle Content über Kryptowährungen.
Affiliate Marketing: Bewirb Krypto-Börsen und -Services.
Wie viel kannst du mit Kryptowährungen verdienen?
Das ist extrem variabel:
Konservativ (HODLing): 10-50% pro Jahr Moderat (Staking/DeFi): 5-20% pro Jahr Aggressiv (Trading): -100% bis +1000%+ pro Jahr
Krypto-Erfolgsgeschichte:
Alex, 29, investierte 2020 5000 Euro in verschiedene Kryptowährungen. Durch geschicktes Trading und langfristiges Halten ist sein Portfolio heute über 80.000 Euro wert.
Die wichtigsten Kryptowährungen 2025:
Bitcoin (BTC): Das digitale Gold. Wertspeicher und Inflationsschutz.
Ethereum (ETH): Plattform für Smart Contracts und DeFi.
Binance Coin (BNB): Token der größten Krypto-Börse.
Cardano (ADA): Nachhaltige Blockchain mit wissenschaftlichem Ansatz.
Solana (SOL): Schnelle und günstige Blockchain für DApps.
Polkadot (DOT): Verbindet verschiedene Blockchains.
Chainlink (LINK): Verbindet Blockchains mit der realen Welt.
Krypto-Trading Strategien:
Day Trading: Kaufe und verkaufe am selben Tag. Sehr riskant, braucht viel Zeit.
Swing Trading: Halte Positionen für Tage oder Wochen.
Dollar-Cost-Averaging: Investiere regelmäßig feste Beträge.
HODLing: Kaufe und halte jahrelang.
Arbitrage: Nutze Preisunterschiede zwischen Börsen.
Staking: Passives Einkommen mit Kryptowährungen
Staking ist wie ein Sparkonto für Kryptowährungen. Du "verleihst" deine Coins an das Netzwerk und bekommst dafür Zinsen.
Beliebte Staking-Coins:
DeFi: Das neue Bankwesen
Decentralized Finance ermöglicht es dir, traditionelle Finanzdienstleistungen ohne Banken zu nutzen.
DeFi-Möglichkeiten:
Krypto-Content Creation:
Der Krypto-Bereich boomt, und es gibt großen Bedarf an qualitativem Content.
Content-Ideen:
Krypto-Affiliate Marketing:
Krypto-Affiliate-Programme gehören zu den lukrativsten überhaupt.
Top Krypto-Affiliate-Programme:
Risiken bei Kryptowährungen:
Volatilität: Preise können um 50%+ schwanken.
Regulatorische Risiken: Regierungen könnten Kryptowährungen verbieten.
Technische Risiken: Hacks, Bugs, verlorene Private Keys.
Marktrisiken: Der gesamte Krypto-Markt könnte crashen.
Betrug: Viele Scam-Projekte und Ponzi-Schemes.
Krypto-Sicherheit:
Hardware Wallets: Ledger, Trezor für sichere Aufbewahrung.
Zwei-Faktor-Authentifizierung: Auf allen Börsen aktivieren.
Private Keys sicher aufbewahren: Niemals online speichern.
Nur seriöse Börsen nutzen: Bitpanda, Coinbase, Kraken.
Diversifizieren: Nicht alles in eine Kryptowährung investieren.
Krypto-Tools:
Börsen: Bitpanda, Coinbase, Binance, Kraken
Wallets: MetaMask, Trust Wallet, Exodus
Tracking: CoinTracker, Blockfolio, Delta
Analyse: CoinGecko, CoinMarketCap, TradingView
DeFi: Uniswap, Compound, Aave, PancakeSwap
Kryptowährungen bieten enorme Chancen, aber auch große Risiken. Investiere nur Geld, das du dir leisten kannst zu verlieren, und bilde dich kontinuierlich weiter.
Beginne noch heute mit Kryptowährungen bei Europas führender Börse!
💰 Jetzt Krypto kaufenNeben den bereits besprochenen Hauptmethoden gibt es noch viele weitere Wege, online Geld zu verdienen. Hier sind die besten zusätzlichen Möglichkeiten:
App-Entwicklung
Mit der richtigen App-Idee kannst du Millionen verdienen. Du brauchst nicht mal Programmierkenntnisse - No-Code-Tools machen es möglich.
Verdienstmöglichkeiten: 0-1.000.000+ Euro (sehr variabel)
Einstiegshürden: Mittel (Lernaufwand für No-Code-Tools)
Zeitaufwand: Hoch (3-12 Monate für erste App)
Software as a Service (SaaS)
Erstelle Software-Tools, die Unternehmen monatlich abonnieren. Sehr skalierbar und profitabel.
Verdienstmöglichkeiten: 1.000-100.000+ Euro pro Monat
Einstiegshürden: Hoch (technisches Wissen nötig)
Zeitaufwand: Sehr hoch (6-24 Monate bis zum Launch)
Print-on-Demand
Designe T-Shirts, Tassen, Poster und lasse sie erst bei Bestellung produzieren. Kein Lager nötig.
Verdienstmöglichkeiten: 100-5.000 Euro pro Monat
Einstiegshürden: Niedrig (Design-Fähigkeiten hilfreich)
Zeitaufwand: Mittel (Design-Erstellung)
Plattformen: Printful, Printify, Merch by Amazon
Stock-Fotografie
Verkaufe deine Fotos an Stock-Foto-Websites. Passives Einkommen möglich.
Verdienstmöglichkeiten: 50-2.000 Euro pro Monat
Einstiegshürden: Niedrig (gute Kamera hilfreich)
Zeitaufwand: Mittel (Foto-Shooting und Upload)
Plattformen: Shutterstock, Adobe Stock, Getty Images
Online-Tutoring
Unterrichte Schüler oder Studenten online in deinem Fachgebiet.
Verdienstmöglichkeiten: 15-50 Euro pro Stunde
Einstiegshürden: Niedrig (Fachwissen in einem Bereich)
Zeitaufwand: Flexibel (je nach Schülerzahl)
Plattformen: Preply, iTalki, Superprof
Virtuelle Assistenz
Unterstütze Unternehmer bei administrativen Aufgaben von zu Hause aus.
Verdienstmöglichkeiten: 10-30 Euro pro Stunde
Einstiegshürden: Niedrig (Organisationstalent)
Zeitaufwand: Flexibel (Teilzeit oder Vollzeit)
Plattformen: Belay, Time Etc, Fancy Hands
Übersetzungen
Übersetze Texte, Websites oder Videos in verschiedene Sprachen.
Verdienstmöglichkeiten: 15-40 Euro pro Stunde
Einstiegshürden: Mittel (Mehrsprachigkeit nötig)
Zeitaufwand: Flexibel
Plattformen: Gengo, Rev, TranslatorsCafe
Social Media Management
Verwalte Social Media Accounts für Unternehmen.
Verdienstmöglichkeiten: 500-3.000 Euro pro Kunde/Monat
Einstiegshürden: Niedrig (Social Media Kenntnisse)
Zeitaufwand: Mittel (mehrere Stunden pro Tag)
Webinar-Hosting
Veranstalte kostenpflichtige Online-Seminare zu deinem Fachgebiet.
Verdienstmöglichkeiten: 500-10.000 Euro pro Webinar
Einstiegshürden: Mittel (Expertise und Präsentationsfähigkeiten)
Zeitaufwand: Hoch (Vorbereitung und Durchführung)
Membership-Sites
Erstelle eine kostenpflichtige Community mit exklusiven Inhalten.
Verdienstmöglichkeiten: 1.000-50.000 Euro pro Monat
Einstiegshürden: Mittel (Content-Erstellung)
Zeitaufwand: Hoch (kontinuierliche Content-Erstellung)
Influencer Marketing
Baue eine große Social Media Followerschaft auf und verdiene durch Sponsoring.
Verdienstmöglichkeiten: 100-100.000+ Euro pro Post
Einstiegshürden: Hoch (Follower-Aufbau dauert lange)
Zeitaufwand: Sehr hoch (tägliche Content-Erstellung)
Podcast-Monetarisierung
Erstelle einen Podcast und verdiene durch Werbung und Sponsoring.
Verdienstmöglichkeiten: 500-10.000 Euro pro Monat
Einstiegshürden: Mittel (Audio-Equipment und Editing-Kenntnisse)
Zeitaufwand: Hoch (regelmäßige Episoden-Produktion)
Online-Marktplätze
Verkaufe handgemachte Produkte oder Vintage-Artikel online.
Verdienstmöglichkeiten: 200-5.000 Euro pro Monat
Einstiegshürden: Niedrig (je nach Produktart)
Zeitaufwand: Mittel (Produktion und Kundenservice)
Plattformen: Etsy, eBay, Amazon Handmade
Domain-Handel
Kaufe und verkaufe Internet-Domains gewinnbringend.
Verdienstmöglichkeiten: 100-100.000+ Euro pro Domain
Einstiegshürden: Mittel (Marktkenntnis nötig)
Zeitaufwand: Niedrig (Research und Verwaltung)
Online-Umfragen und Mikrojobs
Verdiene kleine Beträge durch Umfragen und einfache Online-Aufgaben.
Verdienstmöglichkeiten: 50-300 Euro pro Monat
Einstiegshürden: Sehr niedrig
Zeitaufwand: Flexibel (Nebenbei möglich)
Plattformen: Swagbucks, UserTesting, Amazon Mechanical Turk
Diese zusätzlichen Einkommensquellen können perfekt ergänzend zu den Hauptmethoden genutzt werden. Viele erfolgreiche Online-Unternehmer kombinieren mehrere Einkommensströme für maximale Sicherheit und Profitabilität.
Nach Jahren in der Online-Business-Welt habe ich immer wieder die gleichen Fehler bei Einsteigern beobachtet. Hier sind die häufigsten Fallen und wie du sie vermeidest:
Fehler 1: Get-Rich-Quick-Mentalität
Viele Menschen erwarten, online schnell reich zu werden. Sie fallen auf Betrüger rein, die 10.000 Euro in 30 Tagen versprechen.
Realität: Online-Geld verdienen ist wie jedes andere Business. Es braucht Zeit, Arbeit und Geduld.
Lösung: Denke langfristig. Plane mit 6-12 Monaten, bis du nennenswerte Einnahmen hast.
Fehler 2: Zu viele Projekte gleichzeitig
Einsteiger wollen oft alles auf einmal machen: YouTube, Blog, E-Commerce, Affiliate Marketing.
Problem: Du machst alles schlecht statt einer Sache gut.
Lösung: Konzentriere dich auf EINE Methode für 6-12 Monate. Erst wenn diese läuft, erweitere.
Fehler 3: Keine Nische
"Ich mache Content für alle" - das funktioniert nicht. Ohne klare Zielgruppe verpuffst du deine Energie.
Lösung: Wähle eine spezifische Nische. Besser 1000 echte Fans als 10.000 uninteressierte Follower.
Fehler 4: Kostenlose Strategien ignorieren
Viele denken, sie müssen sofort Geld für Werbung ausgeben.
Realität: Die besten Online-Businesses starten mit kostenlosen Strategien: SEO, Social Media, Content Marketing.
Lösung: Nutze erst kostenlose Methoden. Paid Advertising kommt später.
Fehler 5: Perfektionismus
"Mein Produkt/Content muss perfekt sein, bevor ich es veröffentliche."
Problem: Du veröffentlichst nie etwas und lernst nicht aus Feedback.
Lösung: Veröffentliche bei 80% Perfektion. Verbessere basierend auf Feedback.
Fehler 6: Keine Geduld
Nach 2 Monaten ohne Erfolg geben viele auf.
Realität: Die meisten erfolgreichen Online-Businesses brauchen 6-18 Monate, um richtig zu laufen.
Lösung: Plane langfristig. Erfolg braucht Zeit.
Fehler 7: Trends hinterherjagen
Heute NFTs, morgen TikTok, übermorgen Kryptowährungen - ständig neue Trends verfolgen.
Problem: Du wirst nie Experte in einem Bereich.
Lösung: Wähle eine Strategie und bleibe dabei. Trends kommen und gehen.
Fehler 8: Keine Zielgruppen-Forschung
Du erstellst Produkte, die niemand will, weil du deine Zielgruppe nicht kennst.
Lösung: Sprich mit potenziellen Kunden. Verstehe ihre Probleme und Wünsche.
Fehler 9: Schlechtes Zeitmanagement
Ohne Struktur verschwendest du Zeit mit unwichtigen Aufgaben.
Lösung: Nutze Zeitmanagement-Techniken wie die Pomodoro-Technik oder Time-Blocking.
Fehler 10: Keine Erfolgsmessung
Du weißt nicht, was funktioniert und was nicht, weil du keine Daten trackst.
Lösung: Nutze Analytics-Tools. Miss alles: Traffic, Conversions, Einnahmen.
Fehler 11: Isolation
Du arbeitest allein und hast niemanden zum Austausch.
Lösung: Tritt Communities bei, finde Mentoren, vernetze dich mit anderen Online-Unternehmern.
Fehler 12: Keine Diversifikation
Du setzt alles auf eine Einkommensquelle oder Plattform.
Problem: Wenn diese wegfällt, bist du pleite.
Lösung: Baue mehrere Einkommensströme auf. Diversifiziere deine Plattformen.
Fehler 13: Schlechte Preisgestaltung
Zu niedrige Preise aus Angst, zu teuer zu sein.
Problem: Du verdienst zu wenig und wirkst unprofessionell.
Lösung: Recherchiere Marktpreise. Starte nicht zu niedrig.
Fehler 14: Keine Weiterbildung
Du denkst, du weißt schon alles und lernst nicht dazu.
Problem: Das Internet ändert sich schnell. Ohne Weiterbildung bleibst du zurück.
Lösung: Investiere 10% deiner Zeit in Lernen. Bücher, Kurse, Podcasts.
Fehler 15: Aufgeben vor dem Durchbruch
Die meisten Menschen geben auf, kurz bevor sie erfolgreich werden würden.
Lösung: Halte durch. Erfolg kommt oft plötzlich nach langer Vorbereitung.
Die richtige Mindset für Online-Erfolg:
Langfristig denken: Erfolg braucht Zeit. Plane in Jahren, nicht Monaten.
Wert schaffen: Konzentriere dich darauf, anderen zu helfen. Geld folgt automatisch.
Kontinuierlich lernen: Das Internet ändert sich schnell. Bleibe am Ball.
Durchhalten: Die meisten geben zu früh auf. Durchhaltevermögen ist oft der einzige Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg.
Experimentieren: Probiere verschiedene Ansätze aus. Was bei anderen funktioniert, muss nicht bei dir funktionieren.
Vermeide diese Fehler, und du bist bereits 90% der Konkurrenz voraus. Online-Erfolg ist nicht kompliziert, aber er erfordert die richtige Herangehensweise.
Vermeide alle "Systeme", die dir garantierte Gewinne ohne Arbeit versprechen. Das sind immer Betrügereien. Echtes Online-Geld verdienen erfordert Arbeit, Zeit und Geduld.
Beim Online-Geld verdienen musst du verschiedene rechtliche Aspekte beachten. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht, deshalb hier die wichtigsten Punkte:
Gewerbeanmeldung
Ab wann brauchst du ein Gewerbe?
Grundsatz: Sobald du regelmäßig und mit Gewinnabsicht Geld verdienst, musst du ein Gewerbe anmelden.
Ausnahmen:
Kosten: 15-65 Euro je nach Gemeinde
Wo anmelden: Bei deiner örtlichen Gemeinde/Stadt
Steuerliche Aspekte
Einkommensteuer: Alle Gewinne müssen versteuert werden.
Gewerbesteuer: Fällt ab 24.500 Euro Gewinn pro Jahr an.
Umsatzsteuer: Ab 22.000 Euro Umsatz pro Jahr (Kleinunternehmerregelung bis dahin möglich).
Wichtige Steuer-Tipps:
Belege sammeln: Alle Ausgaben für dein Online-Business sind absetzbar.
Geschäftskonto: Trenne private und geschäftliche Finanzen.
Steuerberater: Ab 2000 Euro Gewinn pro Monat empfehlenswert.
Vorauszahlungen: Das Finanzamt will vierteljährliche Vorauszahlungen.
Absetzbare Kosten:
Impressumspflicht
Jede geschäftliche Website braucht ein Impressum mit:
Datenschutz (DSGVO)
Bei der Verarbeitung von Kundendaten musst du die DSGVO beachten:
Widerrufsrecht
Bei Online-Verkäufen haben Kunden 14 Tage Widerrufsrecht.
Ausnahmen:
Affiliate Marketing Kennzeichnung
Affiliate-Links müssen gekennzeichnet werden:
Internationale Aspekte
Verkauf ins EU-Ausland: Meist problemlos, aber Umsatzsteuer-Regeln beachten.
Verkauf außerhalb der EU: Komplexere Steuer- und Zollregeln.
Plattform-Verkäufe: Amazon, eBay etc. übernehmen oft die Steuerabwicklung.
Versicherungen
Berufshaftpflicht: Für Freelancer und Berater wichtig.
Rechtsschutz: Hilft bei rechtlichen Problemen.
Cyber-Versicherung: Schutz vor Hackerangriffen.
Krankenversicherung: Als Selbstständiger musst du dich selbst versichern.
Verträge und AGB
Allgemeine Geschäftsbedingungen: Für Online-Shops und Dienstleistungen.
Kundenverträge: Klare Vereinbarungen über Leistung und Bezahlung.
Freelancer-Verträge: Werkvertrag oder Dienstvertrag?
Urheberrecht
Eigene Inhalte: Du besitzt die Rechte an deinen Texten, Videos, Bildern.
Fremde Inhalte: Vorsicht bei der Nutzung fremder Bilder, Musik, Texte.
Lizenzen: Creative Commons, Stock-Fotos, Musik-Lizenzen.
Markenrecht: Verwende keine fremden Markennamen ohne Erlaubnis.
Buchführung
Einnahmen-Überschuss-Rechnung (EÜR): Für kleinere Unternehmen.
Doppelte Buchführung: Ab 600.000 Euro Umsatz oder 60.000 Euro Gewinn.
Software: DATEV, Lexware, sevDesk, FastBill.
Aufbewahrung: Belege 10 Jahre aufbewahren.
Mein Rat: Hole dir professionelle Hilfe
Rechtliche und steuerliche Aspekte sind komplex. Investiere in professionelle Beratung:
Steuerberater: Für alle steuerlichen Fragen.
Rechtsanwalt: Für Verträge und rechtliche Probleme.
IHK-Beratung: Kostenlose Erstberatung für Existenzgründer.
Online-Tools: Für einfache Rechtsdokumente (eRecht24, etc.).
Die Kosten für professionelle Beratung sind gut investiertes Geld. Sie sparen dir Zeit, Nerven und oft auch Geld durch Steueroptimierung.
Dieser Artikel ersetzt keine professionelle Rechts- oder Steuerberatung. Die Gesetze ändern sich häufig. Konsultiere immer einen Experten für deine spezifische Situation.
Herzlichen Glückwunsch! Du hast jetzt einen umfassenden Überblick über die besten Methoden, um 2025 im Internet Geld zu verdienen. Von Freelancing über E-Commerce bis hin zu Kryptowährungen - die Möglichkeiten sind endlos.
Die wichtigsten Erkenntnisse:
Es gibt keine Abkürzungen: Alle seriösen Methoden erfordern Arbeit, Zeit und Geduld. Wer dir das Gegenteil verspricht, lügt.
Starte mit deinen Stärken: Nutze Fähigkeiten, die du bereits hast. Freelancing ist oft der schnellste Einstieg.
Denke langfristig: Online-Erfolg ist ein Marathon, kein Sprint. Plane mit 6-18 Monaten bis zu nennenswerten Einnahmen.
Diversifiziere: Baue mehrere Einkommensströme auf. Das gibt Sicherheit und maximiert dein Potenzial.
Lerne kontinuierlich: Das Internet ändert sich schnell. Wer nicht lernt, bleibt zurück.
Deine nächsten Schritte:
Schritt 1: Methode wählen Wähle EINE Methode aus diesem Artikel, die zu deinen Fähigkeiten und Zielen passt.
Schritt 2: Tief einsteigen Lerne alles über diese Methode. Bücher, Kurse, YouTube-Videos, Podcasts.
Schritt 3: Anfangen Perfektionismus ist der Feind des Fortschritts. Starte mit 80% Wissen.
Schritt 4: Durchhalten Die ersten Monate sind hart. Lass dich nicht entmutigen.
Schritt 5: Optimieren Analysiere, was funktioniert und was nicht. Verbessere kontinuierlich.
Schritt 6: Skalieren Wenn eine Methode funktioniert, investiere mehr Zeit und Geld hinein.
Schritt 7: Diversifizieren Erst wenn eine Einkommensquelle stabil läuft, baue weitere auf.
Realistische Erwartungen:
Monat 1-3: Lernen, experimentieren, wenig bis gar kein Einkommen Monat 4-6: Erste kleine Erfolge, 100-500 Euro pro Monat möglich Monat 7-12: Bei Durchhaltevermögen 500-2000 Euro pro Monat realistisch Jahr 2+: 2000-10.000+ Euro pro Monat bei Erfolg möglich
Die größten Erfolgsfaktoren:
Durchhaltevermögen: 90% geben zu früh auf. Sei in den 10%, die durchhalten.
Wert schaffen: Konzentriere dich darauf, anderen zu helfen. Geld folgt automatisch.
Kontinuität: Lieber jeden Tag 1 Stunde als einmal pro Woche 10 Stunden.
Lernbereitschaft: Investiere 10% deiner Zeit in Weiterbildung.
Netzwerken: Umgib dich mit anderen Online-Unternehmern.
Meine persönlichen Empfehlungen für 2025:
Für Einsteiger: Starte mit Freelancing. Schneller Einstieg, sofortiges Einkommen möglich.
Für Kreative: Content Creation auf YouTube oder Instagram. Langfristig sehr lukrativ.
Für Technik-Affine: E-Commerce oder SaaS. Hohe Skalierbarkeit.
Für Risikofreudige: Kryptowährungen. Hohes Potenzial, aber auch hohes Risiko.
Für Wissensträger: Online-Kurse oder Coaching. Sehr profitabel bei der richtigen Zielgruppe.
Die Zukunft des Online-Geldverdienens:
Das Internet wird immer wichtiger. Remote Work ist zur Normalität geworden. E-Commerce wächst weiter. Kryptowährungen werden mainstream. KI verändert alles.
Wer jetzt anfängt, ist früh dran. In 10 Jahren werden Online-Einkommen so normal sein wie heute ein Gehalt. Du hast die Chance, Pionier zu sein.
Mein letzter Rat:
Fange heute an. Nicht morgen, nicht nächste Woche, sondern heute. Wähle eine Methode aus diesem Artikel und mache den ersten Schritt. Erstelle ein Freelancer-Profil, schreibe deinen ersten Blogpost, kaufe deine ersten Kryptowährungen.
Der beste Zeitpunkt zu pflanzen war vor 20 Jahren. Der zweitbeste Zeitpunkt ist jetzt.
Die Zukunft gehört denen, die sie gestalten. Mit dem Wissen aus diesem Artikel hast du alles, was du brauchst, um deine finanzielle Zukunft selbst in die Hand zu nehmen.
Das Internet wartet auf dich. Worauf wartest du noch?
Starte noch heute deine Reise zur finanziellen Freiheit!
💰 Jetzt durchstartenDisclaimer: Dieser Artikel stellt keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar. Online-Geld verdienen birgt Risiken, und Erfolg ist nicht garantiert. Informiere dich ausführlich und konsultiere bei Bedarf professionelle Berater, bevor du geschäftliche Entscheidungen triffst.
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